Die Story
Die Friedhofsgärtnerin Gesine ist seit dem Tod ihres Sohnes
Phillip eine sehr in sich gekehrte Frau. Sie ist nie über den Verlust ihres
Sohnes hinweggekommen. Eines Tages als sie eine Beerdigung vorbereiten muss
steht sie vor dem Grab ihrer eigenen Schwester, zu der sie seit Phillips Tod
keinen Kontakt mehr hatte. Sie ist schockiert, obwohl sie seit diesem Vorfall
kein gutes Verhältnis mehrt zu ihr hatte. Woran ist sie gestorben? Welche
Hintergründe gab es für den Tod?
Meine Meinung:
Die Autorin Annette Wieners erschafft eine spannende
Handlung voller Irrungen und Wirrungen, die den Leser auf eine falsche Spur
leiten. Ihr gelingt es den Fall sehr verzwickt zu gestalten. Außerdem schildert
sie die Handlung sehr genau, sodass sich der Leser gut in die handelnden
Personen hineinversetzen kann. Gespickt wird der Roman durch kurze Rückblenden,
die Phillips qualvollen Tod schildern.
FAZIT:
Ich fand den Roman sehr spannend. Meine Vermutungen
hinsichtlich dem Tod von Gesines Schwester waren falsch, was nur bestätigt, dass
die Autorin die Leserschaft gut auf die falsche Fährte locken kann.
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