Die Story:
Alice lernte damals im 1. Teil den Starautor Sam MacAllan
kennen, der sie in eine Welt voller Leidenschaft. Er öffnete ihr die Augen und
gab ihr die Möglichkeit endlich ihre lang gehegten Phantasien auszuleben. Nun
lebt sie bei ihm in London auf seinem Anwesen „Wilbour House“. Dort entführt
sie nun der englische Millionär fast täglich in eine Welt aus Dominanz und
Lust. Ständig macht Alice dank ihm und seiner dunklen, fesselnden Spiele neue
Erfahrungen und lernt ungeahnte Reaktionen ihres Körpers kennen. Im
geheimnisvollen Roten Salon auf seinem Landsitz stehen süßer Schmerz,
Unterwerfung und prickelnde Erotik im Mittelpunkt. Alice genießt es: Sie liebt
die Unterwerfung als Sub und Sams dominante Seite, aber gleichzeitig liebt sie
auch Sams Hang zur Romantik und seine Liebe zu ihr. Besonders clever sind die
Tattoos der beiden gewählt, die eine Alternative zu einem handschriftlichen Vertrag
darstellen.
Doch nicht jeder gönnt Alice und Sam diese außergewöhnliche
Beziehung. Sam scheint schlagartig wie ausgewechselt und ist enttäuscht von
Alice. Was ist vorgefallen?! Wieso wirkt er so abweisend?
Meine Meinung:
Der Roman prickelt von der ersten Seite an. Der Leser wird
sofort Teil der Handlung. Ohne lange Umschweife wird er in den Liebesakt von Alice
und Sam „geworfen“. Lucy M. Talisker gelingt es, die ganze Handlung
eindrucksvoll und detailliert darzustellen, sodass der Leser wie ein Beobachter
der beiden agiert. Ma wagt es kaum die Lektüre zur Seite zu legen, da man immer
gespannt ist, was der dominante Sam als nächstes mit Alice macht.
FAZIT:
Prickelnde Erotik kurz und prägnant auf den Punkt gebracht.
Nichts für prüde Gemüter.
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