Die Geschichte ist in zwei Teile gegliedert. Zunächst wird
der Blick auf die brasilianische Insel Ilhabela gerichtet. Der Schiffbrüchige Joan
ist dort als einziger Überlebender gelandet. Caterina unterstützte die Einwohner
bei der Bergung der 400 angespülten Leichen.
Letztendlich verlieben sich Joan und Caterina ineinander und
sie erwarten Nachwuchs – Die Tochter Sion wird geboren.
Anschließend wechselt der Ort der Handlung ins Paris der 1920er
Jahre. Joan zieht mit seiner Tochter nach dem Tod seiner geliebten Caterina
dorthin. Sion verbringt ihre jungen Jahre in dieser schillernden Metropole und
verliebt sich in den Puppenspieler Julian, welcher 10 Jahre älter als sie ist.
Allerdings wird diese Liebe von einer großen Gefahr überschattet.
Meine Meinung:
Das Unglück im ersten Teil wird sehr detailliert beschrieben
und berührt den Leser sehr. Es wirkt sehr authentisch, sodass man sich sehr gut
in die Handlung hineinversetzen kann.
Allgemein ist der Schreibstil sehr impulsiv und authentisch.
Der Leser wird direkt in die Handlung hineinversetzt und erlebt das Gesehen
regelrecht hautnah mit.
Die Liebesgeschichten werden eindrucksvoll geschildert,
sodass der Leser mit den Paaren gute und schlechte Momente nachempfinden kann. Die
Charaktere an sich waren sehr unterschiedlich und jeder auf seine Weise ganz
speziell.
FAZIT:
Die Geschichte vermittelt dem Leser, dass man nach jedem
Fall –egal wie tief - wieder aufstehen und weiterkämpfen sollte. Sowohl für sich, als
auch für seine Träume.
Träum mit! :)
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