Die Story:
„Die kleine Insel am Ende der Welt“ ist ein leichter Sommerroman
für warme Tage am Balkon. Er entführt den Leser nach Linosa, welche zu Italien
gehört. Lisa ist auf der Hochzeit ihrer besten Freundin eingeladen. Allerdings
muss sie der jungen Frau vorher etwas Wichtiges beichten! Ihr zukünftiger Mann Lukas
weiß davon, und heuert Thorsten an, damit er um jeden Preis Lisas Anreise verhindert.
Gleichzeitig begibt sich Lisas Chef Phillip Schwarz auf den
Weg nach Linosa. Er hat dort ebenfalls etwas Wichtiges zu erledigen. Phillip
ist ein Kontrollfreak und steuert sein Umfeld so gesehen via Satellit. Alle
Unpässlichkeiten in seinem Alltag „korrigiert“ er mit seinem Zauberstab. Er
trifft auf Lisa und ab diesem Zeitpunkt beginnt eine chaotische Reise nach
Linosa. Dank Phillips Zauberstab und dem Satelliten kommt die Reisegesellschaft
trotz Thorstens Boykotte heil auf der Insel an.
Wird die Hochzeit gelingen? Und was muss Lisa beichten?
Welches wichtige Ereignis erwartet Phillip auf der Insel?
Meine Meinung:
Der Roman ließ sich wunderbar lesen. Die Handlung ist locker
konstruiert und man fühl sich als Leser selbst wie auf einer Reise. Mir gefiel
die Lektüre besonders gut, da Italien meine zweite Heimat ist. Ich liebe dieses
Land und den Lebensstil der Landsleute. Er war eine perfekte Vorbereitung auf
meinen anstehenden, jährlichen Italienurlaub, den ich demnächst antreten werde.
FAZIT:
Leichte Sommerlektüre für warme Tage am Balkon.
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