Montag, 15. Juni 2015

Ein Knödel zuviel - Arnold Küsters

Die Story:
In Kommissar Robert Mayrs Heimatort Moosburg wurde ein Toter gefunden Was er schockierend findet: Es ist ein Preuße! Nach einer ersten Obduktion stellt sich heraus, dass eine vergiftete Portion Schupfnudeln ihm die Lebenslichtlein ausgepustet haben. Als sich ein Zusammenhang mit einem Mord am Niederrhein auftut, bleibt Robert Mayr nichts anderes übrig, als mit den Gladbacher Kollegen Ecki und Borsch zusammenzuarbeiten. Er schickt den Neuling Carsten Jackisch nach Mönchengladbach, um dort die Kollegen zu unterstützen.
Jackisch wird zuerst schlecht von den dortigen Polizisten aufgenommen und aufgrund seiner roten Haare stets "Pumuckl" genannt.

Die Ermittlungen zeigen sich als sehr verstrickt, da einige Personen daran beteiligt sind. Ich fand es zum Teil recht verwirrend und konnte schwer folgen, da so viele Personen in diesen Fall verstrickt sind. Da wären zwei Anwälte, ein Italiener und zwei Rocker.

Am Ende wird der Fall in allerletzter Minute von Mayr und Jackisch aufgeklärt.
Jackisch arrangiert sich mit seinen grantelnden Vorgesetzten Mayer und wird sogar zu seiner Hochzeit eingeladen. Zu den Kollegen in Gladbach hat er letztendlich auch ein positives Verhältnis aufgebaut

Meine Meinung:
Im Großen und Ganzen fand ich den Fall recht gut inszeniert und es hat mir Spaß gemacht, diesen Roman zu lesen. Einziges Manko ist eben, dass es in meinen Augen zu viele in den Mord verwickelte Personen gibt, was das Ganze etwas unübersichtlich macht.

 Auch Hunger auf ein Knödel? :)

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