Die Story:
In Kommissar Robert Mayrs Heimatort Moosburg wurde ein Toter gefunden
Was er schockierend findet: Es ist ein Preuße! Nach einer ersten
Obduktion stellt sich heraus, dass eine vergiftete Portion Schupfnudeln
ihm die Lebenslichtlein ausgepustet haben. Als sich ein Zusammenhang mit
einem Mord am Niederrhein auftut, bleibt Robert Mayr nichts anderes
übrig, als mit den Gladbacher Kollegen Ecki und Borsch
zusammenzuarbeiten. Er schickt den Neuling Carsten Jackisch nach
Mönchengladbach, um dort die Kollegen zu unterstützen.
Jackisch wird zuerst schlecht von den dortigen Polizisten aufgenommen und aufgrund seiner roten Haare stets "Pumuckl" genannt.
Die
Ermittlungen zeigen sich als sehr verstrickt, da einige Personen daran
beteiligt sind. Ich fand es zum Teil recht verwirrend und konnte schwer
folgen, da so viele Personen in diesen Fall verstrickt sind. Da wären
zwei Anwälte, ein Italiener und zwei Rocker.
Am Ende wird der Fall in allerletzter Minute von Mayr und Jackisch aufgeklärt.
Jackisch
arrangiert sich mit seinen grantelnden Vorgesetzten Mayer und wird
sogar zu seiner Hochzeit eingeladen. Zu den Kollegen in Gladbach hat er
letztendlich auch ein positives Verhältnis aufgebaut
Meine Meinung:
Im Großen
und Ganzen fand ich den Fall recht gut inszeniert und es hat mir Spaß
gemacht, diesen Roman zu lesen. Einziges Manko ist eben, dass es in
meinen Augen zu viele in den Mord verwickelte Personen gibt, was das
Ganze etwas unübersichtlich macht.
Auch Hunger auf ein Knödel? :)
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