Die Story:
In diesem Roman soll sich Carsten Jackisch auf Anordnung seines
Vorgesetzen KHK Mayr um alte, ungelöste Fälle kümmern. Er stößt hierbei
auf einen Fall im Werdensteiner Moos, bei dem damals eine nackte Frau
tot aufgefunden wurde. Neben der Leiche lag ihre Kleidung fein
säuberlich zusammengelegt auf einem Stapel.
Viele Jahre später
ereignen sich vier Todesfälle, die genau nach diesem Muster begangen
wurden - zwei am Niederrhein und zwei im Allgäu. Jeder der 4 Frauen
wurden andere Körperteile entnommen. Einmal waren es die Augäpfel,
einmal die Arme, die Beine und die Letzte wurde am Rücken gehäutet
Stehen diese grausamen Verbrechen in einem Zusammenhang zu dem Mord damals im Werdensteiner Moos?
Jackisch
nimmt die Ermittlungen auf und erhält wieder einmal Unterstützung von
seinen Kollegen Ecki und Borsch aus Mönchengladbach, die bereits aus
"Ein Knödel zuviel" bekannt sind.
Außerdem wird der mürrische KHK
Mayr zu einem Kochduell gegen den Gladbacher Polizei-Archivar
Schrievers im Gasthof "Zum Kreuz" aufgefordert. Es geht um den einzig
wahren Schweinebraten. Welcher ist besser? Die allgäuer oder die
niederrheinische Variante?
Meine Meinung:
Ich fand den Roman sehr spannend und
besser gelungen als "Ein Knödel zuviel". Der Autor hat den Fall sehr
verzwickt, aber hervorragend konstruiert. Als Leserin dachte ich oft
"Das ist sicher der Mörder!". Am Schluss waren meine Verdächtigungen
falsch :D
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